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TAKACS HOSPITIERT BEIM FC BASEL


v.li.na.rechts: Alexander Frei (U15), Manuel Takacs, Romain Villinger (U16), Massimo Ceccaroni (techn. Direktor)
VOM MEER IN DIE BERGE
Direkt nach der Testspielserie in Medulin/Kroation reiste U16-Chefttrainer Manuel Takacs zum schweizerischen Topklub FC Basel, um in der Nachwuchsabteilung zu hospitieren.

FC BASEL
Vier Tage schaute der gebürtige Südburgenländer den Talenten (U15, U16, U18 & U21) der FCB-Akademie auf die Beine. Ständigen Austausch gab es mit U15-Trainer Alexander Frei (ehemaliger Dortmund-Stürmer) und U16-Coach Romain Villiger, der vor Jahren in der Akademie von Austria Wien und als Cheftrainer des SC Simmering arbeitete. Die Schweizer Stürmer-Legende Frei integrierte den Burgenländer in den Trainingsbetrieb, da dessen aktueller Co-Trainer krankheitsbedingt fehlte.

DIE MENTALITÄT ENTSCHEIDET
„Er ist nicht nur ein toller Trainer, sondern auch eine sympathischer Mensch. Es war interessant zu hören, wie er die Entwicklung des Fußballs sieht. Er meint, dass auf dem Weg zum Profi nur zu 30 Prozent das Talent und zu 70 Prozent die Mentalität entscheidend ist“, schwärmte Takacs, der Parallelen zur Ausbildung im Burgenland sieht: „Im FCB-Nachwuchs gibt es ebenfalls Spieler, die nicht auf Robustheit und Körpergröße zurückgreifen können. Daher sind sie technisch hervorragend ausgebildet und verfügen über ein unglaublich hohes Maß an Spielfähigkeit und Spielintelligenz.“

Mit dem technischen Direktor Massimo Ceccaroni sprach Takacs lange über die Ausbildungsphilosophie und das Scoutingsystem des Klubs und sie verglichen diese mit jener in der Fußballakademie Burgenland. „Ceccaroni verfolgt die Nachwuchsarbeit in Österreich sehr genau und hat auch die Bestellung Franz Ponweisers zum sportlichen Leiter vernommen“, so Takacs.

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